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You can make it happen

You can make it happen

Dass Sport die Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden fördert, bestreitet wohl niemand. Bewegung tut gut, lässt uns fitter und vitaler fühlen.
Trotzdem ist aller Anfang schwer und wie so oft steht zu Beginn jeder (neuen) Herausforderungen der berühmte innere Schweinehund.

Doch warum ist es so schwer, ihn zu besiegen oder gar ganz loszuwerden?

In diesem Blogartikel wollen wir dir 5 Tipps an die Hand geben, die dir helfen sollen,
dich zum Sport zu motivieren und deinem ganz persönlichen Schweinehund ‚Lebe Wohl’ zu sagen.

1. Step by Step – Aller Anfang ist schwer

Gerade zu Beginn wollen wir oft zu viel und verlieren schnell die Motivation, wenn es nicht so klappt, wie wir uns das vorgestellt haben. Daher solltest du deine anfängliche Motivation nicht überstürzen und mit kleinen Schritten anfangen. Mach dir klar, dass Trainingserfolge, z.B. Gewichtsverlust oder eine gesteigerte Ausdauer, vor allem Zeit brauchen.
Übrigens: Das ist kein Grund, dein Training wieder zu verschieben. Anfangen musst du trotzdem. Am Ball bleiben ist hier die Kunst.
Tipp: In unserem Blogpost zur 21-Tage-Regel, erläutern wir, warum Gewohnheiten uns häufig im Weg stehen und wie du es schaffst, deine Marotten in nur 21 Tagen abzulegen. Schau doch mal rein!

2. Fun Fun Fun

Sport macht keinen Spaß? Das solltest du ändern! Denn was kann deiner Motivation mehr im Weg stehen als deine Antihaltung gegenüber Sport?
Leider gibt es kein Patentrezept für den Spaßfaktor beim Sport. Wir raten dir deshalb, so viele Dinge wie möglich auszuprobieren, bis du die Sportart gefunden hast, die am besten zu dir passt.
Das kann z.B. Laufen oder Radfahren in der Natur sein, Crosstraining im Fitnessstudio oder auch Kampfsport im Verein. Stelle dir deinen Sport so zusammen, wie er dir gefällt und du ihn nicht mehr missen möchtest. Werde kreativ und probiere Sachen aus, an die du noch vor Kurzem nicht im Traum gedacht hast. Vielleicht steckt in dir ein echtes Longboard-Naturtalent oder ein Meister im Slingtraining. Du wirst es nie erfahren, wenn du es nicht ausprobierst…
Auch der richtige Modus ist nicht zu unterschätzen. Bist du eher spät am Abend motiviert oder springst du gleich morgens topfit aus den Federn? Bist du eher Typ ‚Alleingänger’ oder ‚Teamplayer’? Prüfe dich und passe dein Training entsprechend an.

3. Keine Motivation ohne Ziel

Wahrscheinlich hast du dich erst kürzlich dazu entschlossen, Sport in dein Leben zu integrieren und aktiv zu werden, oder? Sonst würdest du diesen Blogartikel wohl gar nicht erst lesen. Herzlichen Glückwunsch! Den ersten Schritt, nämlich das Bewusstsein für mehr Bewegung im Alltag, hast du schon gemeistert. Jetzt heißt es, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.
Es wird immer mal wieder Tage geben, an denen du deinen anfänglichen Ehrgeiz nicht mehr nachvollziehen kannst und dich einfach nur nach dem Sofa und Leckereien sehnst. Hier ist es wichtig, dir wieder und wieder vor Augen zu führen, warum du überhaupt anfangen wolltest, mehr Sport zu treiben. Vielleicht helfen dir Notizzettel am Badezimmerspiegel oder Fotos am Kühlschrank, um dir dein Ziel im wahrsten Sinne des Wortes ständig vor Augen zu führen.

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4. Mach es dir einfach

Du kennst das bestimmt auch: Sitzt man erst mal nach einem langen Arbeitstag Zuhause vor dem Fernseher, kann man sich nur schwer aufraffen. Dann auch noch Sportsachen zusammensuchen, die Trainingstasche packen usw. kann ganz schön nervraubend sein. Lieber tut man sich das gar nicht erst an und bleibt stattdessen einfach sitzen. Morgen ist ja auch noch ein Tag…
Es klingt fast banal, aber solche kleinen Hürden kosten uns häufig die Motivation und lassen den inneren Schweinehund letztlich siegen.
Lasse es erst gar nicht so weit kommen und schaffe dir diese Hindernisse aus dem Weg! Packe z.B. deine Tasche am Abend zuvor oder setz dich erst gar nicht hin, sondern gehe direkt nach der Arbeit ins Fitnessstudios oder eine Runde Laufen. Du wirst sehen, die Sporteinheit erledigt sich (fast) wie von allein.

5. Belohne Dich!

Wir alle streben nach Lob und Anerkennung. Warum sich also nicht mal selbst loben, wenn man ein hartes Training absolviert hat?
Wie wäre es mit einem entspannten Bad, einem Kinobesuch oder einer Shopping Tour? Kleine Freunden (und besonders die Vorfreude darauf) lassen unsere Motivation kurzfristig ansteigen. Nutze das also aus und steigere so jedes Mal aufs Neue deine Lust zu trainieren.
Klingt gut, oder?

Denk daran, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen! Auch du kannst es schaffen.
Wir wünschen dir dabei viel Erfolg – und vor allem ganz viel Spaß!

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